Samstag, 26. Januar 2013

Taliban (Al Qaida) für Bolt Action und FoF

Mal ein Projekt der anderen Sorte, auch sicherlich nicht jedermans Sache aber trotzdem interressant. 

Da mein Freund sich für die Allierten entschieden hat, habe ich den Part der "Bösen" übernommen. Es ist schon einmal eine interresante Aufgabe Hersteller von 28mm Taliban Figuren zu finden. Ich wurde bei der englischen Firma Empress Miniatures sowie bei der Australischen Firma Eureka Miniatures fündig. Die Beiden Anbieter kann man bedenkenlos mischen, keinerlei Unterschiede sind nach der Bemalung zu merken. Für meinen Geschmack sind die Figuren von Eureka Miniatures mit mehr Liebe zum Detail sowie mit mehr Interessanten Posen modelliert. Ebenso sind von Eureka eine Vielzahl von schweren Waffen erhätlich.

Nun gut, Taliban bei Bolt Action, okay! Ich habe mir schon viele Gedanken darüber gemacht wie ich es mit den Regeln halten werde, habe mich da aber auf noch nichts konkretes festgelegt, da wir dies im Zuge der Testspiele rausfinden werden und für Force on Force gibts ja eh schon alles!

So weit so gut, hier nun die ersten Bilder:

ein junger Kämpfer beim Verlegen von IED´s - Improvised Explosive Devise (improvisierte Sprengladungen)

drei weitere Mitglieder der örtlichen Kampfgruppe

ein Unterstützungstrupp mit RPK - lMG

hier die schwereren Waffen der Taliban, RPG-7 Raketenwerfer sowie eine Stinger Boden-Luft Abwehrrakete

der Anführer der örtlichen Miliz mit seinen Leibwächtern
noch drei Mitglieder die sich der Sache angeschlossen haben

Gruppenfotos fürs Familienalbum

... der Anführer in Mitten seiner Streiter (zwischen den Firmen ist kein Unterschied in der Modellierung mehr zu erkennen).



Okay, weitere Unterstützung ist bereits entgratet, es kommen noch mehr Soldaten sowie ein Technical und noch anderes schweres Zeugs, lasst euch überraschen.

Danke fürs reinschauen,
Stefan



Charaktäre und 6 Pounder AT für die Canadier

So wiedermal ein Update, da ich in den letzten beiden Wochen nicht daheim war, hatte ich massig Zeit endlich wiedermal ein paar Figuren zu malen. 

In diesem Falle habe ich eine Auswahl an Offizieren sowie ein paar Charaktäre für die 48th Highlanders of Canada gepinselt, ebenso hatte ich Gelegenheit die 6 pdr Panzerabwehrkanone für die Kanadier fertig gepinselt. 

die 6pdr von Bolt Action direkt aus dem Blister

hier die Charaktäre für die Kanadier, die drei links im Bild sind aus dem britischen Kommando Blister, der "A Bridge too far!" Soldat ist die Figur die es mit dem Regelbuch gab (Änderung an dem Modell - die Sten Gun wurde gegen eine Thompson getauscht), Modell ganz rechts Lord Lovat (erhielt einen anderen Kopf)


Die Fotos sind etwas schwammig (hab ich nur mit dem Handy gemacht). Sobald ich wieder einmal Zeit finde werde ich meine gesamten Kanadier mal ablichten. Derzeit noch am Tisch für die Bolt Action Einheit, 2 Bren Gun Carrier sowie ein Sherman.

Aber wer weiß, es wird sicherlich noch mehr werden.

LG
Stefan

Sonntag, 13. Januar 2013

48th Highlanders of Canada, Infanterie für Bolt Action

So, nun kommen auch die Fotos meiner Kanadischen Infanterie damit der Staghound nicht so alleine ist.

Die Figuren sind ausschließlich von Warlord Games, es handelt sich dabei einfach um eine Packung der Britischen Infanterie aus Plastik. 
Ich habe einige Umbauten an den Körperhaltungen gemacht, des weiteren habe ich bei den Waffen darauf geachtet die Sten Maschinenpistole nicht zu verwenden, da die Kanadische Armee in erster Linie mit amerikanischer Mannesausrüstung ausgestattet wurde.
Ich habe versucht so gut wie möglich Charakter und Dramatik in die Figuren zu bringen.

Bei der Einheit die ich für Bolt Action mache handelt es sich um die 48th Highlanders of Canada, die Einheit landete am 10 July 1943 in Sizilien und am 3 September 1943 am Italienischen Festland als Teil der 1sten Infanterie Brigade, der 1st Canadian Infanterie Division. Im März 1945 wurde die Einheit mit den Resten der 1sten Kanadischen Division nach Nord-West Europa verlegt wo sie bis Ende des Krieges kämpfte.

Das Motto der 48th Highlanders of Canada "Dileas Gu Brath" - "Treu für immer"

Infanterie Gruppenbild

PIAT Munitionsträger

PIAT Schütze und der Cpl. mit dem Feldstecher

BREN MG Schütze gibt Deckung

Ein vorgeschobener Luftbeobachter

gut zu wissen das er da ist: der Sani bei der Arbeit!

ein Vickers MG ist bei den Überresten eines Sherman Panzers in Stellung gegangen

der Leutnant gibt Gefechtsbefehle

ein stiller Feind - Infanterist entschärft eine Mine

die Strapazen sind ihm anzusehen - mit grimmigen Blick - Magazinwechsel


Danke fürs reinschauen, mehr Soldaten und Fahrzeuge sind bereits am Maltisch!

LG
Stefan

Donnerstag, 10. Januar 2013

Panzer III Ausf. L, 1/48 Tamiya

Okay für heute gibt es noch einen Panzer III Ausf. L

Mitte 1942 begann die Auslieferung der bis Ende 1942 gebauten „Ausführung L“, von der 650 Stück die Werkshallen verließen. Diese Baureihe besaß serienmäßig die lange 5-cm-Kanone. Für diese gab es jetzt nur noch 78 Schuss, dafür wurde die MG-Munition von 2000 Schuss auf fast 5000 Schuss mehr als verdoppelt. Die Panzerung der Turmfront wurde auf 57 mm verstärkt. Zum Zwecke der weiteren Verstärkung wurde eine 20 mm starke Abstandspanzerung an der Wannenfront und an der Geschützblende angebracht, so dass die Turmfront jetzt fast 80 mm stark war. Die seitlich an der Wanne angebrachten Notausstiege fielen teilweise weg. Bei einigen wenigen Modellen wurde versuchsweise eine 5-cm-Kanone mit konischem Rohr eingebaut. Aufgrund des hohen Rohrverschleißes kam es aber nicht zur weiteren Verwendung dieser durchschlagskräftigen Waffe.
Das Modell im Maßstab 1/48 von Tamiya mit Metallwanne stellte beim Bau keinerlei Probleme dar.
Ich ersetzte das für den Spieltisch etwas empfindliche Kanonenrohr aus Plastik durch ein Alurohr von RB.

Im Zuge des Zusammenbaues fiel die Entscheidung einen vom Kampf stark gezeichneten, jedoch noch immer einsatzbereiten Panzer darzustellen, den man sich auch noch im 44´er Jahr vorstellen kann. Somit passt der Pz. III auch zu meiner Infanterie die auch in den Jahren 44-45 angesiedelt ist. Das Fahrzeug ist von der 1.Kp/s.Pz.Abt 502.

Ich habe hier keine Baufotos gemacht da ich da noch nicht mit der Idee spielte einen Blog zu machen.


Viel Spaß beim anschauen!

Danke fürs reinschauen
Stefan





Sonntag, 6. Januar 2013

Sd.Kfz 182 Tiger II - Teil VI - der fertige Tiger II

So nach etwa drei Wochen Bauzeit, Malzeit, Keks- und Familienzeit ist er fertig.

Der Königstiger des Oberscharführers Heinrich ERNST, wie er ihn im September 1944 in Belgien in Einsatz gehabt haben soll.

Ich hatte wahnsinnig viel Spaß am Modell, an den Recherchen eines "wirklichen" Tiger II im Einsatz, ich liebe es, wen ich mit meinen Modellen einen Bezug auf die Geschichte herstellen kann.

Ich habe im Zuge dieses Baus sehr viel gelernt über neue "alte" Methoden, über den Einsatz von Pigmenten, den Umgang mit dem Airbrush usw.

Es wurden von mir einige für mich neue Schritte eingesetzt (etwa das Predusting) hatte ich vorher noch nie eingesetzt.

Zum Bausatz:

Das Modell geht fast wie von selbst zum Bauen, das einzige Manko das ich feststellte, es fehlen die Einsätze für die Periskope, im Bausatz ist einfach nichts vorgesehn um die "hässlichen" Löcher im Turm und in der Wanne zu füllen. Ich füllte die Periskop Öffnungen einfach mit Plastikkarte. Kein großes Ding aber ein ungewohnter Ausrutscher für ein Modell von Tamiya.

So genug der Worte, nun lasse ich die Bilder sprechen.

Danke fürs reinschauen und viel Spaß!

LG
Stefan

















Sd.Kfz 182 Tiger II 1/48 für Boltaction Teil V - die Kette

Im fünften Teil kommt nun das Laufwerk und die Kette an die Reihe, sowie der massive Einsatz von Pigmenten.


Aber wo beginnen, genau, am besten am Anfang, die Montage der Kettenteile erfolgte gemäß Bauplan, wobei die Ketten nicht am Modell befestigt wurden sondern in zwei oder drei Teilen abnehmbar zusammengeklebt wurden um die Bemalung der Räder und der Ketten selbst um vieles zu vereinfachen.


Nach dem Zusammenbau erfolgte wie am restlichen Modell eine schwarze Grundierung um eine solide dunkle Ausgangsbasis für die weiteren Schritte zu haben. 


Für die folgenden Schritte habe ich kein Fotos gemacht, diese sind aber denkbar einfach, die Kette erhielt eine Grundierung aus drei verschiedenen Rostbraunen Farbtönen um bereits eine Variantenvielfalt in den Schattierungen zu erreichen. 
Im Anschluß daran erhielt die gesamte Kette ein Wash aus Vallejos Umber Shade um weitere Tiefe zu erhalten. 
Ich malte dann noch an der Innenseite die abgeschliffenen Stellen mit Vallejo 863 Gunmetal Grey wo die Räder und der Zahnkranz des Treibrades die Kette blank schleifen würden.


Unten sieht man nun das fertig montierte Laufwerk, das Washing ist erledigt, die blanken Stellen stechen noch extrem hervor. 


Der Auftrag der Pigmente: Ich mischte mir aus zwei Brauntönen und einem hellen Erdton einen passenden Farbton zusammen, ich wollte ein dreckiges aber nicht übermäßig verschmutztes Laufwerk haben, so das es eben zum Rest des Panzers passen würde. 

Wie gehe ich dabei vor?

Ich bringe, um einen dreidimensionalen Effekt zu erreichen zuerst den Pigmentfixer auf der Stelle auf wo ich ihn haben will (entweder mit dem Pinsel oder wen es wirklich dick werden soll dann mit einer Pipette). 

Dann nehme ich einfach eine Menge Pigmente von meiner Mischung mit einem weichen Pinsel mit langen Haaren, billigste Pinsel am besten, da der Pinsel nach der Arbeit mit Pigmenten nicht mehr zum Malen taugt, auf und klopfe dann über der befeuchteten Stelle einfach gegen den Finger, dadurch fallen die Pigmente X-beliebig auf den Fixierer und ergeben somit ein schönes realistisches Aussehen, durch die Kapilarwirkung der Pigmente wird der Fixierer einfach "aufgesaugt" und die Pigmente bleiben an Ort und Stelle. So entsteht dann die Struktur mit Tiefenwirkung. Wichtig dabei ist es jedoch darauf zu achten, keine Stellen zu "versauen" an denen Pigmente nicht hinkommen können, sieht man am Laufwerk sehr schön an den Laufflächen der Räder.
Es ist wichtig, das man hierbei "sauber" arbeitet, den wen das Pigmentpulver erst einmal feucht ist, wird es ja zu Farbe und wen man dann versucht etwas zu korrigieren dann übermalt man sich die darunter liegende Stelle.

Also Grundsatz bei Pigmenten gilt für mich, weniger ist mehr, und lieber den Vorgang wiederholen als das Modell zu versauen.

Hier sieht man die fertige Kette, ich muß gestehen, dass das Ergebniss für das was ich vorhatte zu intensiv ausgefallen ist, aber mit jedem Modell mehr, lernt man sein Werkzeug besser kennen.

LG
Stefan

Teil VI: das fertige Modell

Sd.Kfz 182 Tiger II 1/48 für Boltaction Teil IV - Pigmente/Details

Im vierten Teil meines Projektes beschäftige ich mich nun mit dem "dreckigen" Teil des Alterns.

Pigmente, sie kleben und haften überall, also gleich vorab, eine Unterlage die nicht mehr gebraucht wird bzw. die leicht gerreinigt werden kann verwenden. 


Ich verwende von den diversesten Firmen die verschiedensten Pigmente, MIG Productions, Vallejo, Forge World usw. ich mische mir aus allen was ich verfügbar habe den benötigten Farbton.


Am oberen Bild sieht man die Auswirkung von trocken aufgebrachten Pigmenten, sie werden einfach mit einem Pinsel aufgenommen und an der zu bearbeitetenden Fläche aufgebracht. Dann werden die Pigmente etwas in die Oberfläche eingearbeitet (einfach ein wenig an der Stelle reiben) und zum Abschluß noch mit einem anderen Pinsel wieder etwa entstaubt/entfernt. Dies kann so oft wiederholt werden, bis der gewünschte Effekt erreicht ist.
Oben schön zu sehen an den hellen Pigmentflecken.

Am folgenden Bild sieht man den Einsatz der Pigmente an den Wartungsklappen am Heck des Panzers. 
Die Auspuffanlage wurde seit Beginn der Bemalung mittels des Rust and Dust Sets von Lifecolor bemalt, zum Abschluß kamen dann noch Rostpigmente von MIG Productions (dunkle und helle) zum Einsatz, diese wurden hier jedoch nicht trocken angebracht sondern mit dem Pigmentfixer von MIG Productions fixiert.Zum Thema Pigmente komme ich im nächsten Teil noch genauer.


Als letzten Schritt in diesem Teil begann ich mich den Details zu widmen, dazu gehören die Panzerjacke, die MP40, die Panzerfaust und sonstige Ausrüstungsgegenstände am Panzer. Keine große Sache also.



LG
Stefan

Teil V: die Kette

Samstag, 5. Januar 2013

Sd.Kfz 182 Tiger II 1/48 für Boltaction Teil III - Alterung

Teil III beschäftigt sich mit der Alterung des Tiger II.

Im Schritt der Alterung erfolgt nach dem beendeten Chipping und einer folgenden Schicht Seidenmattlack aus der Airbrush (wiederrum um die darunterliegende Schicht zu schützen) als erstes das Aufbringen eines Filters am gesamten Modell.

Nahaufnahme des im Teil II gemachten Chippingprozesses am Turmdach

Der Tiger II in der Frontansicht nach dem Chipping. Schön zu sehen die Trefferwirkungen am Bug und die Schäden am Zimmerit.


Hier im Bild (wen man es vergrößert) sieht man am Turmdach sehr schön die Wirkung eines Filters. Auf der linken Seite der Panzerplatte ist noch kein Filter aufgetragen an der rechten Seite sieht man recht gut, dass ein Filter alle Farben die darunter liegen verwittert aussehen lässt. Was ist ein Filter? - nichts anderes als eine sehr sehr stark verdünnte Farbe, in diesem Falle verwendete ich den Filter von MIG Productions für Tritonale Tarnung. Der Filter wird wirklich am gesamten Modell aufgebracht ohne Ausnahme.

Der nächste Schritt: 

Washing

Für das Washing mischte ich mir eine Burnt Siena Ölfarbe von Windsor & Newton mit genügend geruchlosen Terpentin an um damit arbeiten zu können. Das Mischverhältniss beträgt hier etwa 1:15, also 1 Teil Farbe auf 15 Teile Verdünner.

Achtung! der Unterschied zum Filter: das Washing wird nur auf ausgesuchten Stellen angebracht, also an den Rädern, an den diversen Deckeln, an Stößen bei Panzerplatten, um die Nieten und Schraubenköpfe usw., keine Angst hierbei, dadurch das ich Ölfarbe verwendete hatte ich im Nachhinein einiges an Zeit um mit einem sauberen in Terpentin getauchten Pinsel die überschüssige Farbe wieder zu entfernen.


Im oberen Bild sieht man überall den leichten Rotbraunen Stich an den Laufrädern und am Triebrad. Am unteren Bild sieht man das durch das entfernen des Washings an den erhöhten Stellen (mittels Pinsel oder Wattestäbchen (Q-Tip) diese wieder zum Vorschein kommen, sie "stechen" heraus. Sieht man auch sehr schön an den Schraubenköpfen.



Decals:

So nun kommt wieder etwas Altbekanntes, das Anbringen der Abziehbilder.

 

Das Anbringen des deutschen Kreuzes erfolgte nach Anleitung, einweichen in lauwarmen Wasser für wenige Sekunden. Was hier aber durch das Zimmerit zwingend notwendig wurde, war die Verwendung eines Weichmachers. Ich verwende hierbei immer MicroSol, bevor das Abziehbild angebracht wurde trug ich bereits etwas MicroSol auf um die Oberfläche vorzubereiten. Nach dem das Decal angebracht wurde wurde es abermals mit MicroSol benetzt, dadurch wird das Decal "weichgemacht" somit legte es sich nach vorsichtigen andrücken mit einem weichen Pinesel sehr schön an die Struktur des Zimmerits an.

Die Panzernummer an den Turmseiten musste ich mir selbst erstellen bzw. pinseln. Ich hatte etwas Sorgen das mir die Farbe "verrinnen" würde (durch die Struktur des Zimmerit). 
Also verwendete ich für die Zahlen selbst ein Linieal für Reinschriften, für die Grundierung der Nummer verwendet ich einen erdfarbenen Braunton, ich tupfte mit einem sehr trockenen kurzen Pinsel die Zahlen auf die Panzerplatten (wie man im Bild sieht, verrann mir die Farbe trotzdem etwas). Durch die braune Grundfarbe deckte im nachhinein die Gelb sehr gut. Die Drei sieht etwas zugroß aus, den Gesamteindruck stört das aber nicht, das verleiht dem Modell eine persönlichere Note.

Als nächster und letzter Schritt hier kam noch ein 

Vorverstauben (Predusting) zum Einsatz

Der erste Auftrag von Staub an den Horizontalen Flächen sowie an den Seitenschürzen und am Motordeckel und um den Turmdrehkranz und ganz dezent am Turmdach erfolgte mit stark verdünnten hellen Braunton, dieser wurde Freihand aufgesprüht. Hierbei gilt der Grundsatz weniger ist mehr, da zuviel oder zustarkes Vorverstauben sehr viel der darunterliegenden Arbeit zunichte macht und sich dieser Schritt auch nicht mehr rückgängig machen lässt.



So, nun ist soweit einmal der "saubere" Teil des Alterns fertig, Filter, Washing, Decals, Predusting.


Das fertige Modell nach den Alterungsprozessen sieht schon sehr nach Einsatz aus und das ist es ja was ich erreichen wollte.

LG
Stefan

Teil IV: Pigmente